Einer Studie der Universitätsklinik für Neurologie Innsbruck zur Früherkennung von Alterserkrankungen des Gehirns
Gesund Altern Tirol ist der Österreichische Teil eines multinationalen Projekts, welches die Risikofaktoren für die Entwicklung von Krankheiten des Gehirns, die bevorzugt im Alter auftreten - insbesondere die Parkinson-Krankheit -  charakterisieren soll.
Studien-Aufbau

Gesucht sind Teilnehmer:Innen ab 50 Jahren. Die Studie hat zwei Teile, aber nicht alle Teilnehmer:Innen aus Teil 1 werden automatisch auch bei Teil 2 dabei sein.

Teil 1: Online Studie

Wir verwenden hierzu Fragebögen, die online über den Computer abgefragt werden. Diese Fragen erfassen Faktoren, welche nach heutigem Stand der Kenntnis mit einem erhöhten Risiko für Parkinson oder andere Alterserkrankungen des Gehirns verbunden sein können.

Noch Fragen?

Wenn Sie interessiert, was Alterserkrankungen des Gehirns sind oder was es mit der Studie Gesund Altern Tirol im Detail auf sich hat, dann schauen Sie doch einmal, was wir unter der Rubrik „Häufig gestellte Fragen“ zusammengefasst haben. Sie können dazu auf „Häufig gestellte Fragen“ am oberen Bildrand oder auf folgenden Link klicken: Häufig gestellte Fragen.

Teil 2: Untersuchung
Eine Stichprobe der Teilnehmer:innen bekommt einen Riechtest zugeschickt und/oder wird persönlich zu einer ausführlichen ambulanten Untersuchung in unsere Klinik (Universitätsklinik für Neurologie Innsbruck) eingeladen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns in unserem wissenschaftlichen Anliegen unterstützen würden! Wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Interesse geweckt?
Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, dann klicken Sie für nähere Infos und die Teilnahme bitte hier:
Die Studie Gesund Altern Tirol wird von der Klinik für Neurologie der Medizinischen Universität Innsbruck durchgeführt und vom Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) der Universität Luxemburg unterstützt. Das Projekt ist rein wissenschaftlich und verfolgt keine finanziellen Interessen. Die Ethikkommission der Medizinischen Universität Innsbruck hat die Studie überprüft und festgestellt, dass keine ethischen oder rechtlichen Bedenken bestehen. Teile des Projektes werden freundlicherweise von der Stiftung Michael J. Fox Foundation (New York, USA) finanziell gefördert.